小腹痛吃什么药
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* Raab, Alfred: ''Homophone der deutschen Sprache'', 1. Auflage, Nürnberg: Rab-Verlag, 1971, 19 Seiten, IDN: 730135721 ([[Deutsche Bibliothek - Deutsche Nationalbibliographie]]) |
* Raab, Alfred: ''Homophone der deutschen Sprache'', 1. Auflage, Nürnberg: Rab-Verlag, 1971, 19 Seiten, IDN: 730135721 ([[Die Deutsche Bibliothek|Deutsche Bibliothek - Deutsche Nationalbibliographie]]) |
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Version vom 12. September 2005, 18:15 Uhr

Das Ho|mo|pho?n (griechisch ομ?φωνο - das gleich klingende, einstimmige) ist ein substantiviertes Adjektiv mit den zwei Hauptbedeutungen:
in der Sprache
Homophone sind W?rter, die trotz gleicher Aussprache verschiedene, nicht verwandte Bedeutungen haben. Dabei k?nnen sie gleiche oder unterschiedliche Schreibweise haben. Bei gleicher Schreibweise sind sie zugleich Homographen.
Der Umfang des Begriffs ist nicht v?llig einheitlich. Nach Raab, Alfred: Homophone der deutschen Sprache. Nürnberg: Rab-Verlag, 1971 z?hlen zum Beispiel W?rter mit gleicher Schreibweise nicht zu den Homophonen (Einschr?nkung gegenüber obiger Definition) und die Etymologie spielt keine Rolle (Erweiterung gegenüber obiger Definition).
- Beispiele für Homophone im Englischen:
Besonders reich an Homophonen sind z.B. die japanische und chinesische Sprache.
Siehe auch: Homograph und Homonym, sowie Paronym
in der Musik
Siehe Homophonie.
Literatur
- Raab, Alfred: Homophone der deutschen Sprache, 1. Auflage, Nürnberg: Rab-Verlag, 1971, 19 Seiten, IDN: 730135721 (Deutsche Bibliothek - Deutsche Nationalbibliographie)