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??? ???? Isser | ||
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Koordinaten | 36° 42′ 24″ N, 3° 40′ 5″ O | |
Basisdaten | ||
Staat | Algerien | |
Provinz | Boumerdes | |
ISO 3166-2 | DZ-35 | |
Fl?che | 67 km2 | |
Einwohner | 32.580 (2008) | |
Dichte | 486,1 Ew./km2 | |
Gründung | 1880 | |
![]() Dreisprachiges Stra?enschild in Arabisch, Berberisch und Franz?sisch ?Die Stadt Isser hei?t Sie herzlich willkommen!“
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Isser (berberisch: Yesser, tifinagh ????, arabisch ???, w?hrend der franz?sischen Kolonialherrschaft Isserville[1]) ist eine nordalgerische Stadt im gleichnamigen Distrikt (da?ra) der Provinz Boumerdes.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Isser liegt am Südufer des Wadi Isser, der die Untere Kabylei durchflie?t und bei Djinet, dem klassischen Cissi, ins Mittelmeer mündet.
Die Stadt besteht aus dem Hauptort, den Stadtteilen ?Ouannougha“ im Südosten der Hauptstadt und ?VSA Zouak Amar“ im Süden und 13 Gemeinden und Weilern im Umfeld: Baghlia, Teurfa, Ghomrassa, Bouider, Hassak Arabi, Chellout, Tamlakamt, El Abid, Tihachdine, Oued Djemaa, El Hamri und Bouchakour.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt wurde 1880 gegründet.
Der Name der Stadt stammt vom berberischen Wort iγzer (? ighzer ?), was Wildbach oder Schlucht bedeutet.[2]
W?hrend der Kolonialzeit hie? die Stadt Isserville.
Demografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei einer Fl?che von 45.991 Hektar wohnten 1900 578 Europ?er unter 32.388 Algeriern.[3] Im Jahr 2008 lebten 32.580 Personen in Isser.[4]

Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Isser ist ein wichtiger Haltepunkt auf der Strecke zwischen Algier und der Oberen Kabylei. Es liegt an der alten Kabylei-Stra?e und an der Eisenbahnstrecke Algier-Tizi Ouzou.
Prominente Pers?nlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Isser ist der Geburtsort von Belkacem Lounes (* 1955), einem in Grenoble t?tigen ?konomen, der jahrelang Pr?sident des Weltverbands der Berber war (Congres Mondial Amazigh CMA) und seit 2019 Mitglied des Expertenmechanismus für die Rechte indigener V?lker der Vereinten Nationen ist.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ hierlalgerie.com ( des vom 20. August 2013) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gem?? Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Foudil Cheriguen: Toponymie algérienne des lieux habités (les noms composés). épigraphe, Algier 1993
- ↑ Les Issers: Une plaine tardivement livrée à la colonisation. iflisen2008.over-blog.com, La confédération des Iflisen Umellil, 2010
- ↑ Wilaya de Boumerdès: répartition de la population résidente des ménages ordinaires et collectifs, selon la commune de résidence et la dispersion. (PDF) Office national des statistiques (Algérie), 2008