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地震越强预警时间就越短 人们没多少时间做准备地震S波P波

aus Wikipedia, der freien Enzyklop?die
(Weitergeleitet von Altfranz?sisch)
Altfranz?sisch
Zeitraum 842 – ca. 1400
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Ehemals gesprochen in

Nord- und Zentralfrankreich, Belgien
Linguistische
Klassifikation
Sprachcodes
ISO 639-1

ISO 639-2

fro

ISO 639-3

fro

Altfranz?sisch bezieht sich auf die O?l-Sprachen als Sammelbezeichnung der Variet?ten romanischer Sprachen, die in der n?rdlichen H?lfte Frankreichs sowie in Teilen Belgiens vom 9. bis etwa zum Ende des 14. Jahrhunderts gesprochen wurden. Das Altfranz?sische wurde durch das Mittelfranz?sische abgel?st.

Ein erster Hinweis auf die Verwendung einer romanischen Volkssprache in Frankreich findet sich im Jahre 813 in einem Beschluss des Konzils von Tours, in dem die Bisch?fe aufgefordert werden, durch allgemeinverst?ndliche Predigten die Grundlagen des katholischen Glaubens zu vermitteln:

?Und er (der Bischof) strebe danach, dieselben Homilien jede für sich verst?ndlich in die landl?ufige romanische oder deutsche Sprache zu übertragen, damit um so leichter alle verstehen k?nnen, was gesagt wird“ (Latein: Et ut easdem omelias quisque aperte transferre studeat in rusticam Romanam linguam aut Thiotiscam, quo facilius cuncti possint intellegere quae dicuntur).

Abgegrenzt wird damit das an Schriftgebrauch und grammatischem Regelwerk orientierte liturgische Latein von den noch nicht solchem unterworfenen ?rustikalen‘ Volkssprachen Romanisch und Deutsch (rustica lingua romana bzw. thiotisca).

Das erste altfranz?sische Sprachdokument sind die Stra?burger Eide aus dem Jahr 842, in denen sich Karl der Kahle und Ludwig der Deutsche nach dem Tod des Vaters Ludwig des Frommen gegen den erstgeborenen Bruder Lothar verschworen. In dem von Nithard überlieferten lateinischen Text sind die Eide, die die Brüder samt Gefolgsleuten in ihrer jeweiligen Volkssprache ?Romanisch‘ (?romana lingua“) und Althochdeutsch (?teudisca lingua“) ablegten, ausführlich im Wortlaut zitiert.

Der romanische Teil gibt einen dem Vulg?rlatein noch sehr nahestehenden, aber bereits franz?sischen Text wieder. Dies geschieht in einer konservativ latinisierenden, am Latein der k?niglichen Kanzleien orientierten Schreibung. Der Text enth?lt auch einige rein lateinische W?rter (Auszug):

Pro Deo amur et pro christian poblo et nostro commun salvament, d’ist di in avant, in quant Deus savir et podir me dunat, si salvarai eo cist meon fradre Karlo, et in aiudha et in cadhuna cosa…

Hieraus wird ersichtlich, dass bereits in karolingischer Zeit im westlichen Frankenreich (Francia occidentalis) eine romanische Volkssprache gesprochen wurde. Sie zu verwenden war im Rechtsakt der Eidesleistung erforderlich, damit auch die des Schriftlateinischen unzureichend Kundigen wussten, wessen Inhaltes der Eid war.

Die erste altfranz?sische Dichtung hat die Merkmale des pikardischen Dialekts aufweisende Eulalia-Sequenz (ca. 884). Ihr folgen weitere religi?se Dichtungen und kirchliche Gebrauchstexte (Jonas-Fragment). Mit Beginn der kapetingischen Dynastie 987 verbreitet sich die vom franzischen Dialekt gepr?gte Sprache allm?hlich in Frankreich. Mit dem 12. Jahrhundert setzt die schriftliche überlieferung der Chanson de geste ein. Sie ist in ihrer Entstehung jedoch eine ?ltere, zum Vortrag durch Spielleute gedachte Heldendichtung. Zu dieser treten bald auch die Lieder der Trouvères, die h?fischen Ritter- und Antikenromane, Historiendichtungen und franz?sische Bearbeitungen biblischer Texte samt didaktischer Werke hinzu. Ab dem ausgehenden 12. Jahrhundert findet das Franz?sische auch als Urkundensprache Verwendung. Zun?chst geschieht dies vorwiegend in Privaturkunden, ab der Mitte des 13. Jahrhunderts neben dem Lateinischen dann auch in Urkunden der k?niglichen Kanzlei.

Das altfranz?sische Vokalsystem geht zun?chst auf die nach dem Quantit?tenkollaps im 3. Jahrhundert eingetretene Abl?sung der lateinischen Vokall?ngen durch Qualit?ten zurück.

In der Folge wurden vor allem Vokale in freier Stellung (d. h. am Silbenende) diphthongiert, d. h. aus einfachen Vokalen entstanden Doppelvokale, sehr früh entsteht z. B. der Diphthong /ou/ aus /o/ (in louer, cour), ebenso entsteht die Nasalisierung von /an/ und /on/, ebenso konnten Diphthonge nasal gesprochen werden wie /aim/, /ain/.

Fast alle Konsonanten (und i) vor Vokal wurden im Altfranz?sischen palatalisiert, d. h. die Aussprache verschob sich zum Palatum (Vordergaumen) hin. Das aus dem intervokalischen /t/ entstandene /d/ wurde im Altfranz?sischen wie heute im Spanischen gesprochen (?/?e?/?), bevor dieser Laut vollst?ndig aus der franz?sischen Sprache verschwand (z. B. lat. vita > altfrz. vida (um 980) > vithe /vie?/ (1050) > vie).

In altfranz?sischen Texten unterscheidet sich (wie im Neufranz?sischen) die Graphie erheblich von der Aussprache, d. h. es wird teils historisch (etymologisierend), teils phonetisch geschrieben. Die tats?chliche Aussprache l?sst sich oft aus Reimen rekonstruieren, etwa wenn sich forest: plaist auf fais: apres reimen, oder aufgrund von Wortentlehnungen anderer Sprachen, z. B. mittelhochdeutsches foreht, das auf forest zurückgeht; altfranz?sisch chastel wird im Mittelhochdeutschen zu tschastel, oder franz?sisch change, chapelle, chef neufranz?sisch mit ? im Anlaut, aber englisch (change, chapel, chief) wie altfranz?sisch mit t?. In der Schreibung nicht unterschieden wurden im Altfranz?sischen das als /ts/ palatalisierte c vor e und i und das weiterhin als /k/ realisierte c vor a, o und u; die Cédille zur Markierung der palatalisierten Aussprache von c vor a, o und u wurde erst im 16. Jahrhundert durch den Buchdruck eingeführt.

Zweikasussystem

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Das morphologische System des Lateinischen verfügte über fünf verschiedene Deklinationsklassen und ein Kasussystem. Im Lateinischen gab es eine 1. oder a-Deklination, eine 2. oder o-Deklination, eine 3. Deklination (konsonantische Deklination, gemischte Deklination und i-Deklination), eine 4. oder u-Deklination und eine 5. oder e-Deklination. Oft glichen sich die Formen in verschiedenen Kasus. So konnte die Form rosae (a-Deklination) den Genitiv Singular, den Dativ Singular und den Nominativ Plural bezeichnen. Im Altfranz?sischen gab es einen Wegfall der Endkonsonanten, insbesondere von -m und -s; es ergaben sich folgende Ph?nomene:

  • eine st?rkere Fixierung der Syntax
  • die Entwicklung der Artikel, die im klassischen Latein noch unbekannt waren
  • der Gebrauch von Pr?positionen für alle Objektf?lle

Das Altfranz?sische verfügte über ein auf zwei Kasus reduziertes System (eine sog. Zweikasusflexion), das eine Unterscheidung zwischen Subjekt und Objekt erm?glichte:

mask. Rectus Obliquus
Sg. li murs le mur
Pl. li mur les murs
fem. Rectus Obliquus
Sg. la buche la buche
Pl. les buches les buches

Im Lauf der Sprachentwicklung ersetzte eine typologische Morphologie die bisherige etymologische: Endungslosigkeit wurde generell als Singular, Antritt der Endung -s generell als Plural reinterpretiert, vgl. neufrz. mur ?Mauer‘, aber murs ?Mauern‘. Im übrigen setzten sich wie auch in anderen romanischen Sprachen weitgehend die Obliquusformen durch, da sie frequenter sind als die Nominativformen, vgl. etwa vulg?rlateinisch pax ?Friede‘ (Nominativ), aber pace(m) (Akkusativ), das ital./ rum. pace ergibt; vlat. lux ?Licht‘ (Nominativ), aber luce(m) (Akkusativ), das ital. luce ergibt, oder pater ?Vater‘ (Nominativ), aber patre(m) (Akkusativ), das ital./span. padre, altfranz. pedre > neufranz. père oder altfriaulisch padri > friaulisch pari ergibt.

Der Wegfall des Zweikasussystems im 14. Jahrhundert durch das vollst?ndige Verstummen der Endkonsonanten markiert den übergang vom Altfranz?sischen zum Mittelfranz?sischen und l?sst damit die bis dato m?gliche freiere Syntax erstarren.

Analytischerer Sprachbau

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Im Lateinischen wird

  • bei Verben Person, Numerus, Tempus bzw. Modus
  • bei Substantiven Numerus, Genus und Kasus
  • bei gesteigerten Adjektiven Steigerungsgrad

durch die Endung festgelegt. Durch Verstummen der Endkonsonanten (insbesondere -s und -t) wird der Gebrauch der Pronomen im Altfranz?sischen ungef?hr seit dem 11. Jahrhundert obligatorisch. Die morphologische Markierung wird also von Wortende an den Wortanfang verschoben.

Verbalmorphologie

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Das Lateinische kannte vor allem die synthetische Markierung von Tempus und Modus im Wortinnern. Bereits im Vulg?rlatein l?sst sich eine Tendenz zur analytischen Bildung feststellen, morphologisch wird Tempus und Modus also durch ein angefügtes Hilfsverb angegeben. Hieraus entstanden im Altfranz?sischen z. B. die Formen des Futurs und des Konditional, so wird z. B. das altfranz?sische Futur aus cantare + habeo (w?rtlich ?ich habe zu singen‘) zu chanterai. Auch das Passiv wurde mittels einer periphrastischen Umschreibung mit esse gebildet: klass.-lat. amor, ersetzt durch vlat. amatus sum, das zu nfrz. je suis aimé wurde. Besonders bei der Bildung des Passivs ist, dass die Form im Neufranz?sischen immer noch eine analytische Form ist und keine Resynthetisierung stattfand. Eine der wichtigsten periphrastischen Umschreibungen ist aber das Perfekt, das sich zusammensetzt aus habeo + cantatum und einen bereits abgeschlossenen Prozess beschreibt. Die neufranz?sische Entsprechung w?re j'ai chanté. Aus dem klass.-lat. Perfekt cantavi hat sich das heutige passé simple je chantai entwickelt. Andere Zeiten wie das Imperfekt entwickelten sich lautgesetzlich aus dem Latein: lat. cantabam > vlat. cantava > altfrz. (westlich) chanto(u)e ~ (?stlich) chanteve. Zum Imperfekt wurden die Endungen der e-Konjugation, die im zentralen altfranz?sischen Mundartgebiet vorherrschten, verallgemeinert: -ebam > -eie, sp?ter -oie, -ois, folglich altfrz. (zentral) chanteie, -oie, -ois > nfrz. chantais. Das Hilfsverb estre ?sein‘ hatte drei eigene Formenbildungen.

Imperfektbildungen nach Mundartgebiet[1]
Verbreitetste Formen Westlich und
Anglonormannisch
?stlich
Person auf -oi auf -ou/-o
(nur -er/-ier-Verben)
auf -e(i)ve
(-er-Verben)
auf -ieve
(-ier-Verben)
auf -ive
(nur nicht-inchoative
-ir-Verben)
1. Sg. am-eie, -oie, -ois am-oue, -oe am-eive, -eve cuid-ieve dorm-ive
2. Sg. am-eies, -oies, -ois am-oues, -oes am-eives, -eves cuid-ieves dorm-ives
3. Sg. am-eit, -oit am-out, -ot am-eive, -eve cuid-ieve dorm-ive
1. Pl. am-iiens, -iions, -iens, -ions am-iiens, -iions,
-iens, -ions,
-iemes (Pic.)
cuid-iiens, -iions,
-iens, -ions,
-iemes (Pic.)
dorm-iiens, -iions,
-iens, -ions,
-iemes (Pic.)
2. Pl. am-iiez, -iez, -iés cuid-iiez, -iez, -iés dorm-iiez, -iez, -iés
3. Pl. am-eient, -oient, -ient (?stlich) am-ouent, -oent am-eivent, -event cuid-ievent dorm-ivent
Imperfektbildungen von estre[2]
Person zum Infinitivstamm
gebildete Flexion
ererbte Flexion
Monophthongstamm Diphthongstamm
1. Sg. est-eie, -oie, -ois er-e ier-e
2. Sg. est-eies, -oies, -ois ? ier-es
3. Sg. est-eit, -oit er-e, -t ier-e, -t
1. Pl. est-iiens, -iions, -iens, -ions er-mes ?
2. Pl. est-iiez, -iez, -iés ? ?
3. Pl. est-eient, -oient er-ent ier-ent

Der altfranz?sische Wortschatz geht auf das Latein zurück, das sich im mittleren und n?rdlichen Gallien nach der Eroberung durch Julius Caesar im Jahr 51 v. Chr. durchgesetzt hatte. In die Gallia cisalpina und transalpina war das Latein schon ab dem 2. Jahrhundert v. Chr. vorgedrungen. Etwa seit dem 3. Jahrhundert n. Chr. hatte sich das gesprochene Latein im Gebiet des r?mischen Reiches allgemein so stark gegenüber dem Schriftlatein der r?mischen Bildungselite ver?ndert, dass man es zuweilen als lingua latina rustica vom schriftsprachlichen sermo urbanus abgrenzte; in der sprachwissenschaftlichen Terminologie setzten sich sp?ter die Bezeichnungen Sprechlatein oder Vulg?rlatein durch.

In seiner Entwicklung unterlag das Lateinische in den Kolonien und so auch in Gallien dem doppelten Einfluss sowohl der von den R?mern unterworfenen V?lker (Substrat), besonders der Kelten, wie auch der im Rahmen der V?lkerwanderung zugewanderten germanischen V?lker (Superstrat). Beide adaptierten das Lateinische jeweils mit ihren eigenen Aussprachegewohnheiten und brachten eigenes Wortgut in den Wortschatz ein. Diese Einflüsse waren entscheidend für die Aufgliederung der romanischen Sprachen allgemein, die aus dem Sprechlatein entstanden, wie auch für die Binnengliederung desjenigen Lateins, das speziell in Gallien gesprochen wurde. Dort bildete sich im Süden das Okzitanische, auch pars pro toto als Altprovenzalisch bezeichnet, w?hrend im Norden die O?l-Sprachen, sprich das Franz?sische im engeren Sinn, entstanden. Die Sprachgrenze verlief ungef?hr der Loire folgend genauer entlang einer Linie, die von Grenoble bis nach La Rochelle führt.

Das Latein in Gallien wurde zun?chst beeinflusst durch das Gallische, das vor der r?mischen Eroberung gesprochen wurde. Der Einfluss dieses gallischen Substrats ist im Altfranz?sischen nur noch in geringem Ma?e nachzuweisen. Man findet ihn vor allem in Ortsnamen, au?erdem im Bereich der Landwirtschaft (z. B. boe ?Schlamm‘, charrue ?bodenwendender Pflug‘, gaskiere, gaschiere ?Brachfeld‘, motun ?Schafbock‘, raie ?(Acker)Rain‘, se(i)llon ?Furche‘ usw.) und einzelner Handwerke wie des Brauwesens (cerveise ?Gerstenbier, Weizenbier mit Honig‘, bracier ?Bier brauen‘). Hinzu kommen einige Keltismen, die die R?mer schon sehr früh von keltischen Bewohnern anderer Regionen, besonders in Oberitalien, übernahmen und die deshalb auch in anderen romanischen Sprachen weiterleben (chainse, -ze ?langes, leinenes Oberhemd‘, chemin ?Weg, Pfad‘, lieue ?Meile‘). Darüber hinaus hatte das keltische Substrat in Gallien m?glicherweise Einfluss auf die phonetische Entwicklung wie die Palatalisierung, die Entwicklung des lateinischen /u/ zum franz?sischen /ü/ oder die Vokalisierung des /l/.

Das Altfr?nkische und Altniederl?ndische (auch Altniederfr?nkisch) hatte als Sprache der Eroberer einen vergleichsweise gr??eren Einfluss auf die Entwicklung des Altfranz?sischen, der rund fünf Jahrhunderte nach dem Beginn der Romanisierung einsetzt. Fr?nkische Elemente im Franz?sischen sind u. a. Eigennamen wie Gérard < Gerhard, Louis < Hlodwig, Charles < Karl, Ortsnamen mit fr?nkischem Suffix (z. B. -anges < -ingas) oder abgeleitet aus fr?nkischen Personennamen (z. B. Avricourt < Eberhardi curtis ?Eberhards Hof“), au?erdem Begriffe des Wehrwesens (berfroi ?Bergfried“, hache < hāpja ?Hacke“, halberc < halsberg), Begriffe des Rechts und der Gesellschaftsordnung (ban, fief < feu, fiet < feodum < fehu ?Fahrnis, Vieh(stück)‘ + od ?Grundstück‘, rang, marc < marka), W?rter aus dem Bereich der Kleidung (guant < want ?Handschuh‘, froc < hrokk ?Rock“, escharpe, escherpe ?dem Pilger um den Hals h?ngende Tasche, Pilgertasche‘ < skirpja ?(aus Binsen geflochtene) Tasche, Pilgertasche‘) und der Wohnkultur (halle, aulberge < heriberga ?Schutzraum für das Heer“, faldestoel, faudestuel < faldistōl ?Faltstuhl‘, jardin < gardo ?Garten‘), zudem Tiernamen und Begriffe des Waidwesens (esparvier < sparwāri ?Sperber‘, gibiez, -iers < gabaiti ?Gebeize, Falkenjagd“, mesenge, masenghe < mesinga ?Meise“, hareng ?Hering“), Pflanzennamen (haistre < haister ?Heister‘, saule < salha ?Salweide‘) und einige W?rter des Gefühlslebens und Abstrakta (honte mit honnir < haunjan ?h?hnen“, esfrei mit esfreier, esfreder < lat. exfridare < ex + frida ?entfriedlichen“, émoi bzw. esmai mit esmaier < ex + magan ?kraftlos/machtlos machen“).

Erkennbar sind fr?nkische Erbw?rter u. a. an der graphischen Umsetzung des germanischen /w/ am Wortanfang, das ein gesprochenes /g/ in der Graphie /gu/ ergeben hat (anfrk. werra ?Wirre‘ > frz. guerre). Weitere Superstratsprachen wie das Gotische hatten dagegen nur einen geringen Einfluss.

Erbw?rter und Buchw?rter

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Bei der Betrachtung des lateinischen Wortgutes im franz?sischen Wortschatz ist zu unterscheiden zwischen Erbw?rtern, die im Altfranz?sischen aus dem Sprechlatein entstanden und sich lautgesetzlich entwickelten, und sekund?r aus dem Lateinischen entlehnten W?rtern meist gelehrten Ursprungs (?Buchw?rter“), die oft ebenfalls schon in mittelalterlicher Zeit und besonders dann seit der Zeit des Humanismus ins Franz?sische übernommen wurden und deshalb an der lautlichen Entwicklung des Franz?sischen nicht oder erst sp?ter teilgenommen haben. Beispiel sind: chose ?Ding, Sache‘ und cause ?Ursache‘ (lat. causa ?Grund, Sache‘), chainse ?langes, leinenes Oberhemd‘ und chemise ?Hemd‘ (sp?tlat. camisia ?leinerner, unmittelbar auf dem K?rper getragener überwurf‘), t?le ?Blech‘ und table ?Tisch‘ (lat. tabula ?Brett, Gem?lde, Schreibtafel, (Wechsler)tisch‘), entier ?ganz, v?llig‘ und intègre ?integer‘ (lat. integer ?unangetastet, unversehrt, unberührt‘), droit ?gerade, aufrecht‘ und direct ?direkt‘ (lat. dīrēctus ?geradegerichtet, in gerader Richtung‘), macher ?(zer)kauen‘ und mastiquer (lat. masticare), s?reté ?Gefahrlosigkeit‘ und sécurité ?Sicherheit‘ (lat. securitas), nuisible ?sch?dlich, abtr?glich‘ und nocif ?giftig, toxisch‘ (lat. nocibilis).

Da das Franzische als Dialekt der ?le de France und Grundlage des heutigen Franz?sisch sich erst ab dem 13. Jahrhundert in Frankreich als Nationalsprache durchsetzen konnte, existierten lange Zeit relativ eigenst?ndige Dialekte:

  • das Burgundische in Burgund, das lange Zeit ein unabh?ngiges und kulturell hochstehendes Herzogtum war;
  • das Pikardische in der Pikardie, mit einer stark ausgepr?gten Klostertradition, einige der ?ltesten altfranz?sischen Texte sind im pikardischen Dialekt verfasst (etwa die Eulalie-Sequenz), auch die zur matière de France geh?renden Chansons de geste sind vermutlich in der Pikardie entstanden.
  • das Wallonische in der Wallonie im heutigen Belgien südlich von Brüssel mit dem Zentrum Namur;
  • das Champagnische in der Champagne, mit einer starken literarischen Tradition, die Epen von Chrétien de Troyes sind im champagnischen Dialekt verfasst;
  • das Normannische, das zun?chst im Bereich der heutigen Normandie von den Normannen verwendet wurde und nach der Eroberung Englands auf den britischen Inseln gesprochen wurde. Hier spricht man auch vom Anglonormannischen, das einen starken Einfluss auf die Entwicklung der heutigen englischen Sprache ausübte. Bekannt wurden vor allem die Dichtungen der Marie de France im anglonormannischen Dialekt;
  • das Lothringische in der Grenzregion zum deutschen Sprachraum und einer weitgehenden politischen Eigenst?ndigkeit bis ins 17. Jahrhundert

Jedoch lassen sich anhand der überlieferten (literarischen) Texte h?ufig keine eindeutigen Dialektzuordnungen anstellen, da die Werke der altfranz?sischen Zeit in der Regel nur durch sp?tere Abschriften überliefert sind.

Nicht zu den O?l-Sprachen gez?hlt wird das Frankoprovenzalische in der Region von Lyon bis in die franz?sischsprachige Schweiz und die Dialekte der Okzitanischen in Südfrankreich. Umstritten ist der Status der Dialekte in dem als Croissant bezeichneten Dialektgrenzgebiet in der Auvergne.

Altfranz?sische Literatur

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Die mittelalterliche altfranz?sische Literatur l?sst sich chronologisch und thematisch in verschiedene Epochen gliedern. Am Anfang der altfranz?sischen Literatur stehen vor allem religi?se Werke (Heiligenviten):

Darauf folgt eine Epoche, in der die Gattung der Chanson de geste (Heldenepen) dominiert:

Im 12. Jahrhundert florierte die Gattung des Antikenromans, in dem antike Texte altfranz?sisch adaptiert wurden:

Im Hochmittelalter kam es zur Blüte des h?fischen Romans. Der herausragendste Autor dieser Literaturgattung war Chrétien de Troyes (~ 1140 bis ~ 1190):

Einführungen und Sprachgeschichten

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  • J. Batany: Fran?ais médiéval. Bordas, Paris 1978.
  • Sylvie Bazin-Tacchella: Initiation à l’ancien fran?ais. Hachette, Paris 2001.
  • Charles Bruneau: Petite histoire de la langue fran?aise. 2 B?nde. Paris 1969/70.
  • Ferdinand Brunot: Histoire de la langue fran?aise des origines à nos jours. 13 B?nde. Paris 1966-.
  • Frédéric Duval: Le Fran?ais médiéval. Brepols, Turnhout 2009.
  • Mireille Huchon: Histoire de la langue fran?aise. Paris 2002.
  • Geneviève Joly: L’ancien fran?ais. Belin, Paris 2004.
  • Wilhelm Kesselring: Die franz?sische Sprache im Mittelalter. Tübingen 1973.
  • Guy Raynaud de Lage / Geneviève Hasenohr: Introduction à l’ancien fran?ais, 2. Aufl. SEDES, Paris 1993.
  • Thierry Revol: Introduction à l’ancien fran?ais. Nathan, Paris 2000.
  • Carl Voretzsch: Einführung in das Studium der altfranz?sischen Sprache. Halle 1932.
  • Walther von Wartburg: évolution et structure de la langue fran?aise. Francke, Tübingen 1993 [= Kultur- und Sprachgeschichte Frankreichs].
  • Lothar Wolf / W. Hupka: Altfranz?sisch Entstehung und Charakteristik. Darmstadt 1981.
  • Heinz Jürgen Wolf: Franz?sische Sprachgeschichte. UTB, Heidelberg / Wiesbaden 1991.
  • Gaston Zink: L’ancien fran?ais. Presses universitaires de France, Paris 1997 (= Que sais-je).
  • Joseph Anglade: Grammaire elémentaire de l’ancien fran?ais. Armand Colin, Paris 1965.
  • Claude Buridant: Grammaire nouvelle de l’ancien fran?ais. SEDES, Paris 2000.
  • Fran?ois de la Chaussée: Initiation à la morphologie historique de l’ancien fran?ais. Klincksieck, Paris 1977.
  • Geneviève Joly: Précis d’ancien fran?ais. Morphologie et syntaxe, 2. Aufl. Armand Colin, Paris 2009.
  • Wilhelm Meyer-Lübke: Historische Grammatik der franz?sischen Sprache. 2 B?nde. Heidelberg 1966.
  • Gérard Moignet: Grammaire de l’ancien fran?ais, 2. Aufl. Klincksieck, Paris 1976 (1. Aufl. 1973).
  • Jacqueline Picoche: Précis de morphologie historique du fran?ais. Nathan, Paris 1979.
  • Moritz Regula: Historische Grammatik des Franz?sischen. 3 B?nde. Heidelberg 1955–1966.
  • Hans Rheinfelder: Altfranz?sische Grammatik. 2 B?nde. Hueber, München 1975.
  • Eduard Schwan: Grammatik des Altfranz?sischen. Laut- und Formenlehre, Leipzig 1888; 3. Auflage neubearbeitet von Dietrich Behrens, 1898; 12. Auflage 1925; Neudrucke Darmstadt 1963 und 1966.
  • Gaston Zink: Morphologie du fran?ais médiéval, 2. Aufl. Presses universitaires de France, Paris 1992 (1. Aufl. 1989).
Commons: Altfranz?sische Sprache – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Altfranz?sisch – Bedeutungserkl?rungen, Wortherkunft, Synonyme, übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. Duval 2009, S. 143.
  2. Duval 2009, S. 144.
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